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SG Buna Halle
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POKAL: Kanena - SG BUNA

Kicker-Arena-Stadtpokal des SFV Halle 2014/2015
1. Runde, 16.08.2014 | 15:00 Uhr

 Kanenaer SV - SG BUNA HALLE 

1 : 2 (0:1)

 Sebastian Günther
 Frank Junghanns, Harald Schossig


Tore: 0:1 Schwarz (25.), 1:1 Arndt (73.), 1:2 Walther (78.)

Zuschauer: 50

Aufstellung der SGB:

Bensch
[1]

Franke (MK)
[2]

Schumann
[5]

Schwarz
[14]

Wagner
[11]

Gerber
[6]

Pfeiffer
[10]

Wachsmann
[3]

Rath
[9]

Prellwitz
[4]

Walther
[15]


Wechsel:
Minute <- ->
60.
Rath

M. Volkhardt
83.
Schwarz

H. Volkhardt
85.
Walther

Holtz


 Walther (1), Rath (1)


Aufstellung des KSV:

Schönig - Bartholomäus, Bernhardt, P. Braumann, Nothnick, Lochmann - Biering (83. Lorenz), Arndt, Nöcker (67. Sander), M. Braumann (Günther) - Balthasar



 

Die erwartet zähe Nummer

Durch ein knappes aber verdientes 2:1 in der ersten Runde des Stadtpokals gehen die Bunesen nun in die nächste Runde. Die Torschützen Schwarz und Walther waren die Wegbereiter für diesen Erfolg. Nach einer souveränen ersten Halbzeit mussten die Huth-Männer aber bis zum Ende zittern.
Im gesamten ersten Abschnitt hatten die Männer von der Lilienstraße deutlich die Hosen an. Bis auf eine Szene hatte der Gastgeber vom Kanenaer SV spielerisch nur wenig dagegen zu setzen. Wie gesagt, spielerisch konnte der KSV zunächst nicht viel bieten, doch desöfteren wurden Axt, Beil und Sense als Hilfsmittel verwendet, um Buna zu stoppen. Entsprechend oft musste Günther zum gelben Karton greifen. Buna näherte sich zu Spielbeginn Stück für Stück dem Tor an. Zwei Fernschüsse von Gerber, einer von Rath und einer von Pfeiffer brachten noch nicht den Erfolg. Besser lief es in der 25. Spielminute. Bei einem Freistoß aus halblinker Position aus ca. 27m legte Gerber auf Schwarz quer, der aus zentraler Position furztrocken ins linke untere Toreck abzog und seine Mannen in Führung brachte. Auch anschließend fischte Keeper Schönig einen Wachsmann-Freistoß aus der Ecke. Weitere Gelegenheiten hätten entstehen können, wenn Buna auch den letzten Pass zum Mitspieler gefunden wurden wäre. Stattdessen musste die SGB in der 40. Minute noch einmal ordentlich durchschnaufen. Balthasar bediente Nöcker perfekt, der auf Bensch zusteuerte, sich aber selbst auf den letzten Schritten selbst ins Straucheln brachte und so Schwarz im letzten Moment noch dazwischen spritzte. Die anschließende Ecke hatte es aber auch in sich. Dort schraubte sich Abwehrrecke Nothnick am höchsten und setzte das Spielgerät an den Querbalken.
Im zweiten Abschnitt begann die Partie ähnlich wie in der ersten Halbzeit. Buna hatte alles in der Hand. Ball und Gegner wurden gefällig laufen gelassen. Erste Gelegenheiten ergaben sich für den agilen Wagner und für Walther. Doch nach gut 60 Minuten gab es dann einen Bruch im Buna-Spiel. Kanena wurde besser und machte es den Bunesen im Aufbauspiel nun schwerer. In der 74. Minute dann die Strafe für die SGB, die das wohl schon entscheidende 2:0 verpassten: Nach einem Freistoß konnte Bensch den Ball nicht festhalten und nur nach vorn prallen lassen. Der Ball wurde vom Fünfmetereck noch einmal auf den kurzen Pfosten gespielt, wo Nöcker nur noch einschieben musste. Dieser Ausgleichstreffer sorgte natürlich für grenzenlosen Jubel, aber auch dafür, dass die Bunesen sich nochmal zusammenrissen. Der eingewechselte Mike Volkhardt nahm das Heft des Handelns in der 80. Minute dann einfach mal in die Hand. Setzte zum Dribbling an, umkurvte zwei Spieler, ging allein auf Schönig zu und bewies vor dem Kasten die nötige Ruhe und das Auge und legte auf Walther quer, der nur noch ins verwaiste Gehäuse einschieben musste - 1:2! Vier Minuten später hätte Pfeiffer dann für die Entscheidung sorgen müssen, als er in Volkhardt-Manier einfach mal durch die Kanenaer Abwehr stiefelte. Doch der 51-jährige Schlussmann der Kanenaer brachte all seine Erfahrung ein und schnappte Pfeiffer das Leder beim Umkurvversuch vom Fuß. Das letzte laue Lüftchen der Hausherren überstand das Landesklasse-Team ungefährdet und unbeschadet und hielt das 2:1 insgesamt souverän. 
Dank dieses Sieges ziehen die Bunesen ins Achtelfinale des Stadtpokals ein. Wer da der Gegner sein wird, wird die Auslosung ergeben. 

| SG

 


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