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SG Buna Halle
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1. SG BUNA - MSV Eisleben

Landesklasse-Staffel 4 - Saison 2012/2013
1. Spieltag, 25.08.2012 | 15:00 Uhr


 SG BUNA HALLE - MSV Eisleben 

2:2 (1:0)


Tore: 1:0 Schumann (35. HE), 2:0 Wagner (61.), 2:1 Schuhmann (68. FE), 2:2 Gräber (89.)

Zuschauer: 30

Aufstellung der SGB:


?


Althaus
[16]

Schumann
[3]

Franke
[2]

Schwarz
[14]

M. Volkhardt
[13]

Runge
[7]

Walther
[15]

Sieb
[8]


?


Buschbeck
[6]

Pfeiffer
[10]

Bensch
[4]


Wechsel:

Minute <- ->
56.
Bensch



?


Wagner
60.

?


Buschbeck


?


H. Volkhardt
74.
Walther

Klüver

 M. Volkhardt

 Schumann (76. wdh. Foulspiel - Buna)

 Simon (34. Handspiel - MSV)



Aufstellung des MSV Eisleben:

Drechsler - Schuhmann, Mewes, Hoyer (61. Gräbe), Brandt (72. Jahnke) - Schwarzbach, Stamm, Bloßfeld, Schmidt - Baierl, Rothe


Bunesen verpassen Sensationsieg


Am 1. Spieltag der neuen Spielserie empfingen die Bunesen gleich den Top-Anwärter auf den Aufstiegsrang, den MSV Eisleben. Nach einer ungeschlagenen Vorbereitungphase musste das Trainergespann um Wolfgang Huth und Werner Vetter auf Prellwitz (Urlaub), Gerber (Arbeit) und die verletzten Rath und Kuliyevych verzichten.

Die Hausherren begannen gleich mutig und schockten den Favoriten schon in der Anfangsphase. Das erste deutliche und auch akustisch zu vernehmende Ausrufezeichen setzte M. Volkhardt. Sein Schuss in der 3. Minute aus 20m landete an der Querlatte.
Auf der Gegenseite setzte sich Rothe zunächst gut durch, verzog dann aber doch deutlich (7.). Die Bunesen agierten gegen den Favoriten clever und ließen den Lutherstädtern keine Freiräume zum Entfalten.
Nach einem Abstimmungsfehler zwischen Mannschaftskapitän Schumann und Schlussmann Althaus wäre Rothe beinahe der Nutznießer dieser Situation gewesen. Sein Kopfball flog aber neben den Kasten (21.). Vor allem durch Standards waren die Eisleber immer wieder gefährlich. Aber noch blieb Althaus zumeist der Sieger im eigenen Sechzehner.
Nach einer halben Stunde verlängerte Pfeiffer einen Ball auf Sieb. Der Spielmacher der Neustädter schnappte sich die Kugel und zog auf das kurze Eck, aber Drechsler war zur Stelle und behielt die Oberhand - noch. Denn nur vier Minuten später kam es zum ersten Aufreger der Partie. Nach einem sehenswerten Dribbling von M. Volkhardt bekam Walther die große Chance zum 1:0. Drechsler war geschlagen, doch der Ball fand den Weg dennoch nicht ins Tor. Vor der Linie nahm Simon Schmidt die Hand zu Hilfe. Dem gute Schiedsrichter Kupski entging dieses Vorkommnis nicht und er entschied regelkonform auf Elfmeter und Rot für Simon. Den fälligen Handstrafstoß schnappte sich Kapitän Schumann. Er bewies nicht nur Verantwortung sondern auch Nerven und lochte souverän zum 1:0 für die Bunesen ein (35.)
Trotz Unterzahl blieben die Gäste aber im Spiel und spielten weite zielstrebig. Klare Chancen blieben zunächst aus. Einzig Stamm prüfte kurz vor dem Pausentee Althaus. Halbzeitstand: 1:0!

Nach dem Seitenwechsel stellten die Eisleber um und setzten alles auf die Offensive. In der 56. Minute ersetzte dann Neuzugang Wagner den als Feldspieler agierenden Bensch. Kurz nach seiner Einwechslung ergab sich auch schon die erste Möglichkeit für den neuen Angreifer. Pfeiffer legte vor, doch Wagner traf das Netz zunächst nur von außen.
Besser lief es für Wagner dann aber in der 61. Minute. Franke hebelte mit einem genialen Kopfball die gesamte Abwehr des MSV aus, Walther startet und hob den Ball über den herauseilenden Drechsler, sodass Wagner nur noch einschieben brauchte. 2:0 für die SGB. Die Sensation war absolut greifbar und aufgrund der Überzahl auch noch realistisch.
Dennoch versuchten die Lutherstädter weiterhin alles. Rothe scheiterte in der 65. Minute nach einer feinen Einzelleistung am glänzenden Althaus. In der 69. Minute verloren die Bunesen nach einem einfachen Einwurf dann aber die Ordnung. Nach einem Foul an Stamm entscheid der Unparteiische erneut, und auch richtig, auf Elfmeter. Wieder trat ein Schuhmann an, diesmal aber der Eisleber. Und auch dieser verwandelte sicher und erzielte den Anschlusstreffer.
Als Buna-Kapitän Schumann in der 76. Minute nach einem wiederholten Foulspiel die Ampelkarte sah und vorzeitg duschen musste, zittern die Bunesen schon um den Dreier. Allerdings hatten die Hausherren die große Chance das Spiel für sich entscheiden zu können. Nach Vorlage von M. Volkhardt und Wagner rettet in der 81. Minute Mewes für den schon geschlagenen Drechsler nach dem Abschluss von Sieb.
Und so kam es doch noch zum bitteren 2:2-Ausgleichstreffer in der 89. Minute. Nach einem Eckball war es Gräbe, der dem großen Favoriten kurz vor Ultimo doch noch einen Punkt sicherten. 

So vergabe die Bunesen den schon sicher geglaubten Sieg gegen den MSV Eisleben. Am kommenden Samstag reist die Huth-Truppe dann zum nächsten Aufstiegsaspiranten, dem FSV Hettstedt. Dass man mit großen mindestens mithalten kann, hat man gesehen. Warum nicht auch auswärts beim FSV Hettstedt?



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