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SG Buna Halle
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30. SG BUNA - Helbra

Landesklasse-Staffel 4 - Saison 2012/2013
30. Spieltag, 15.06.2013 | 15:00 Uhr


 SG BUNA HALLE - SV Wacker Helbra 

3:1 (1:1)


Tore: 0:1 Beutler (35.), 1:1 Klüver (45.), 2:1 Klüver (47.), 3:1 Ackermann (88.)

Zuschauer: 53

Aufstellung der SGB:

Althaus
[16]

Franke
[2]
 

Pfeiffer
[10]

Schwarz
[14]
 

Schumann
[3]

Runge
[7]

Walther
[15]
 

Sieb
[8]

Wagner
[11]
 

Klüver
[5]

Rath
[9]



Wechsel:
Minute <- ->
62.
Runge

Prellwitz
70.
Walther

Gerber
75.
Klüver

Ackermann



Aufstellung des SV Wacker:

Baumann - Schepputt, Fränkler, Meister - Gille, Schlosser, Kellner, Jepp, Gottschalk (75. Wischalla) - Vorkauf, Beutler (82. Zanirato)


Bedeutungsloser Sieg zum Abschluss


Die Vorzeichen vor dem letzten und entscheidenden Spieltag waren klar. Die SG Buna musste gewinnen und gleichzeitig darauf hoffen, dass der SV Kelbra beim TSV Schwarz-Weiß Zscherben nicht gewinnt.

Die Bunesen agierten in der Anfangsphase sehr nervös. Die Anspanung stand jedem Spieler förmlich im Gesicht. Folglich war das Buna-Offensivspiel in jener Phase auch etwas gelähmt. Einen ersten Schuss gab Sieb in der 3. Minute ab. Doch Baumann war auf dem Posten und hatte die Kugel im Nachfassen dann sicher. Die Gäste standen tief und warteten auf ihre Kontergelegenheiten. Die erste Wacker-Chance durch Gille ging aber über Althaus' Kasten. Auf der anderen Seite verpasste Schumann nach einer Wagner-Hereingabe die erlösende Führung für die SGB (15.). Die nächste Möglichkeit ergab sich für Walther, der nach einer Hereingabe von Sieb das Ziel ebenso knapp verfehlte, wie Frankes Volleyschuss kurz darauf. 
Der Schock dann aber in der 35. Spielminute: Zunächst vertendelte Runge den Ball im Aufbauspiel leichtfertig. Beutler schnappte sich das Leder und ließ Pfeiffer ins Leere laufen. Anschließend schob er den Ball an Althaus vorbei zur Gästeführung. Pfeiffer fälschte den Ball zum Unglück der Bunesen noch leicht ab. 0:1!
Nach dem Gegentreffer zeigten sich die Bunesen deutlich geschockt. Ungenauigkeiten und Unkonzentriertheiten schlichen sich in das Angriffspiel der Hausherren ein. Zur Erlösung aller Bunesen und Buna-Freunde konnte Klüver quasi mit dem Pausenpfiff noch ausgleichen. Schumann eroberte zunächst früh das Leder und Klüver fackelte dann nicht lange - 1:1!

Beim eigenen Halbzeitstand von 1:1 sickerte nun auch ein Zwischenstand aus Zscherben durch. Dort stand es zur gleichen Zeit bereits 2:0 für den SV Kelbra. Zu diesem Zeitpunkt wären die Neustädter bereits abgestiegen.

Nichtsdestotrotz wollte man sich die Minimalchance erhalten und selbst die eigene Aufgabe lösen. Mit einem Start nach Maß in die zweite Halbzeit sollte der Weg dafür auch gleich geebnet werden. Nach einem schwachen Klärungsversuch von Baumann bekam Sieb den Ball ab und bediente etwas unfreiwillig Klüver, der Baumann umkurvte und zum 2:1 für Buna einschob (47.). Fast zeitgleich erhöhte aber auch der SV Kelbra auf 3:0. Nur wenig später hatte Klüver sogar seinen dritten Treffer auf dem Fuß. Sein Schuss ging aber nur ans Außennetz und so verpasste es der Buna-Angreifer auf 3:1 zu erhöhen. Als es Wagner wieder nur wenig später mit einem Schlenzer probierte war es wieder Baumann, der den Ball bravourös entschärfte. Weitere Möglichkeiten von Sieb, Walther, Rath und Prellwitz blieben in der Folgezeit ungenutzt.
Somit hätte man sich auchnicht beschweren dürfen, wenn der Schuss von Jepp in der 73. Minute eingeschlagen wäre. Doch Althaus war im Nachfassen da.
Als sich alle Sportfreunde schon mit dem 2:1 abgefunden hatten, fing Sieb den Ball im Mittelfeld ab und startete sofort den Gegenangriff. Sein Steilpass auf Ackermann ermöglichte die große Chance. Jener Ackermann schloss alleinstehend vor Baumann ab, traf zunächst nur den Pfosten, schaffte es aber im Nachsetzen den Ball im Netz unterzubringen - 3:1 (88.).

Aufgrund des Sieges vom SV Kelbra (4:1) sind die Bunesen nach sechs Landesklasse-Jahren abgestiegen. Ein klares Indiz dafür, warum es in diesem Jahr nicht reichte, waren mit Sicherheit die vielen Unentschieden. So kommt man auf nur sechs Siege aus 30 Spielen. auch die 34 geschossenen Tore sind ganz einfach zu wenig gewesen, um die Klasse zu halten. Nun gilt es sich in der kommenden Saison neu zu finden und möglicherweise wieder anzugreifen, um aus der Stadtoberliga vielleicht schnell wieder heraus zu kommen.

| SG & FS


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